Das Auto ist die tragende Säule der Mobilität – und der Führerschein bleibt unverzichtbar. Das sind die Ergebnisse der jüngsten Continental – Mobilitätsstudie.
Das Auto ist immer noch das am häufigsten benutze Verkehrsmittel, fast die Hälfte der Befragten nutzt täglich das Auto! Solch ein hohes Nutzungsverhalten muss heute allerdings nachhaltig geschehen. Gerade hier ist ein schnelles und engagiertes Handeln von Nöten!
Und die Mehrheit der Befragten spricht sich mit 66% dafür aus, dass das Thema Umwelt und Klima eine bedeutende Rolle spiele und ihnen nachhaltige und klimafreundliche Mobilitätsprodukte wichtig sind. Sorge bereite aber die Frage nach der Bezahlbarkeit des Autofahrens. Neben teuren Kraftstoffpreisen verteuern auch die vielen neuen Technologien das Auto.
Aber auch die emotionale Komponente macht das Auto für 61% der Befragten zum Mittel der Wahl. Für die überwiegende Mehrheit steht das Auto nicht in Frage, gerade in Zeiten der Pandemie war das Auto für viele ein Schutzraum und Rückzugsort zugleich.
Dazu gehört selbstredend der Führerschein, der Schein zum Leben! Aus meiner Sicht wird der Führerschein als Schlüssel zum Individualverkehr auch in Zukunft seinen Stammplatz neben dem Personalausweis behalten. Ob es jedoch erforderlich ist deswegen auch ein Auto zu besitzen, also eine Kausalität zwischen dem Erwerb eines Autos und dem Erwerb eines Führerscheins gibt, wage ich zu bezweifeln.
Aber dies ist eine andere Geschichte.